Publikationen des Verbandes
Nachfolgend finden Sie verschiedene Bücher, Tagungsbände, Broschüren und andere Publikationen unseres Verbandes, die wir erstellt haben, um Ihnen Hilfestellungen und Informationen zum Thema erworbene Hirnschädigung zu geben.
Wenn Sie das Bild oder die Überschrift anklicken, erfahren Sie mehr über die entsprechende Publikation und wo Sie diese bestellen können.
Alle hier aufgeführten Informationsschriften sind überwiegend von Betroffenen und betroffenen Angehörigen geschrieben worden, mit einigen Ergänzungen durch Fachleute.
Wir hoffen, Ihnen damit Hilfestellung für das Leben nach dem Schicksalsschlag geben zu können und auch die Erkenntnis, dass ein Leben mit Hirnverletzung durchaus lebenswert ist.
dialog – Mitgliederzeitschrift
Um direkt mit Ihnen in den Dialog zu treten, gibt es unsere Mitgliederzeitschrift „dialog“. Wir möchten informieren, diskutieren und uns gegenseitig unterstützen. Wir möchten, dass wir gemeinsam die Themen aufgreifen, die uns alle bewegen. Wir verstehen den „dialog“ als eine breitgefächerte Möglichkeit, uns mit Fach- und Sachinformationen schlauer zu machen. Wir wollen unser Wissen Ihnen allen zugänglich machen.
Die Ausgaben des „dialog“ sollen für alle informativ und interessant gestaltet sein. Die Zeitschrift erscheint 2 x jährlich und wird allen Mitgliedern zugeschickt.
Phase B – Frühreha, entscheidend für die Teilhabe
Phase E – Möglichkeit trifft Wirklichkeit von Teilhabe
Phase F – mehr Beachtung schenken
Bücher, Broschüren & Themenhefte
Broschüre unseres Verbandes:
Broschüre „Hilfsmittel“: Ein umfassender Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Die Selbsthilfeorganisation SHV – FORUM GEHIRN e.V. hat eine umfassende Broschüre zum Thema Hilfsmittel veröffentlicht, die sich an Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen sowie ihre Familien richtet. Diese Neuerscheinung bietet wertvolle Informationen zu gesetzlichen Leistungen, Antragsprozessen und wichtigen Tipps zur Auswahl geeigneter Hilfsmittel. Ergänzt durch persönliche Erfahrungsberichte gibt die Broschüre Mut und Orientierung im oft komplizierten Verfahren der Hilfsmittelbeschaffung.
Die Broschüre können Sie über unsere Geschäftsstelle unter info@shv-forum-gehirn.de bestellen.
Broschüre unseres Verbandes:
Broschüre: Neurologische Intensivstation und Frührehabilitation
Unsere Broschüre richtet sich an Angehörige und bietet eine klare Orientierung für die Phasen von der Intensivpflege bis zur Frührehabilitation. Sie gibt einen Überblick über die Abläufe, die beteiligten Fachkräfte und die therapeutischen Schritte, die in dieser Zeit wichtig sind. Anhand persönlicher Erfahrungen und konkreter Tipps möchten wir Angehörige ermutigen, den Heilungsprozess aktiv mitzugestalten, Fragen zu stellen und sich Unterstützung zu holen. Ein besonderer Fokus liegt auf der emotionalen Begleitung, die für alle Beteiligten hilfreich sein kann.
Die Broschüre können Sie über unsere Geschäftsstelle unter info@shv-forum-gehirn.de bestellen.
Broschüre unseres Verbandes:
Broschüre: Wenn die Nahrung nur durch den Magen geht!
Enterale Ernährung bei schwerst Hirnverletzten – Diese Broschüre zur enteralen Ernährung von neurologisch schwerst Erkrankten bietet für Angehörige eine umfassende Übersicht und Unterstützung für die Herausforderungen, die mit der Pflege von Personen im Koma oder mit schweren neurologischen Erkrankungen einhergehen. Außerdem enthält die Broschüre einen Anhang mit Anlaufstellen für Beratung und Hilfe sowie Empfehlungen für weiterführende Literatur und Informationsquellen, die zusätzliche Unterstützung und Orientierung für Angehörige bieten.
Broschüre unseres Verbandes:
Broschüre: Wir reisen … mit Schwerstpflegebedürftigen
Wie Teilhabe funktionieren kann! Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Ausflüge und Reisen mit Schwerstpflegefällen“ ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten. Die Broschüre bietet dazu umfangreiche Informationen, Erfahrungsberichte und praktische Hinweise.
Broschüre unseres Verbandes:
Die neue Heilmittelverordnung erklärt
Die Erlangung von Heilmittelverordnungen (Therapieverordnungen) für langfristig betroffene Menschen mit erworbenen Hirnschäden kann für die Betroffenen oder ihre Angehörigen oft ein schwieriges Unterfangen sein. Manchmal sogar für die angesprochenen Hausärzte.
Hier eine Übersicht über die Möglichkeiten der Verordnung zu verschaffen ist das Anliegen dieser neuen Broschüre. Mit Hilfe von Experten werden die wichtigsten Aspekte aufgezeigt. Diese gebündelten Informationen aus erster Hand erhält man nur durch gute Selbsthilfearbeit.
Einblicke in das Schicksal eines LIS Patienten
Lebendig eingemauert (Friedemann Knoop)
Dieses Buch ist eine authentische Geschichte von Friedemann Knoop und beschreibt seine Erfahrungen als Locked-in Syndrom Patient. Es ist ein sehr intimes, aber auch ein informatives und unterhaltsames Buch. Und es ist mit einem so unerschütterlichen Humor geschrieben, wie man ihn bei dieser Thematik nicht erwarten würde.
Entscheidungshilfe für häusliche Schwerstpflege
Broschüre: Wir pflegen zuhause!
Mit dieser Broschüre wollen wir vor allem Neubetroffenen Informationen über die häusliche (Intensiv-) Pflege von Schwerstbetroffenen geben. Wir haben mehrere Angehörige anhand eines Fragenkataloges zu ihrer Pflege- und Lebenssituation befragt und die Antworten thematisch zusammengefasst.
Der Ratgeber als Hilfe zur Selbsthilfe
Ratgeber „Das andere Leben“ 2. Auflage
Etwa 273.000 Mal im Jahr erleiden Menschen Schädel-Hirn-Verletzungen. In der Folge sind sie vorübergehend oder dauerhaft auf Hilfe angewiesen. Das Leben ihrer Familien verändert sich von einem Tag zum anderen grundlegend. Oft stehen Angehörige unter Schock. Und doch müssen sie in dieser Situation die richtigen Entscheidungen treffen.
Entscheidungshilfe für Angehörige
Broschüre: Wichtige Entscheidung
Diese Broschüre soll eine Entscheidungshilfe für Angehörige von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) sein, damit sie nach abgeschlossener Rehabilitationsbehandlung die richtige Unterbringung und Versorgung für ihr betroffenes Familienmitglied auswählen können.
Erfahrungen in der Selbsthilfearbeit
Gesundheitsbezogene Selbsthilfe
Unser Anfang 2017 verstorbener Ehrenvorsitzende und langjährige Vorsitzende Lothar Ludwig hat seine Erfahrungen in der Selbsthilfearbeit für Menschen mit erworbener Hirnschädigung in dieser Broschüre zusammengefasst.
Sichtweisen von Betroffenen
Selbsthilfegruppe „Junge Hirnverletzte“ und Angehörige
Vielen Betroffenen und betroffenen Familien ist es wichtig zu erfahren, wie es den Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen nach dem Ereignis ergangen ist. Sie möchten wissen, wie die Betroffenen diesen persönlichen Einschnitt in ihr Leben verkraftet haben.
Deutscher Hirntag – Tagungsbände
Tagungsband vom 1. Deutschen Hirntag
Gesetze und Schicksal
Ziel des Hirntages ist der Dialog zwischen den Betroffenen mit einer Schädelhirnverletzung und Experten der unterschiedlichen Fachdisziplinen.
Tagungsband vom 2. Deutschen Hirntag
Bedürfnisse
Ziel des 2. Hirntages war es, die Bedürfnisse hirnverletzter Menschen und auch die der Angehörigen zu erfragen und mit den Betroffenen zu diskutieren.